Das UR-Modell und andere Publikationen

Das UR-Modell zur Standortbestimmung und Führung von Unternehmen in disruptiven Zeiten

Leistungsstarke Algorithmen, revolutionäre KI-Potentiale, neue, alles durchdringende Formen der Vernetzung, geostrategische Verwerfungen, marktkritische Verschiebungen und Abwicklungen, Transitionen in allen Bereichen…

Ein tiefgreifender und anhaltender Veränderungsprozess ist im Gang, den die Menschen, Unternehmen, Behörden und gemeinnützigen Organisationen auszuhalten, zu reflektieren und mitzugestalten haben.

Das Management hat die Pflicht, Überkomplexität abzubauen und die Essenz zu destillieren. Es geht um Orientierung (wo stehen wir?), die Bestimmung der Ziele (was wollen wir erreichen?) und die dafür zu beschreitenden Wege (wie können wir sie erreichen)?

Modelle dienen den Vereinfachungen, um die relevanten Informationen zu selektieren und Zusammenhänge erkennbar zu machen.

Mit dem UR-Modell (Unternehmens-Referenz-Modell) habe ich die nach meinem Wissen interessantesten Management-, Governance- und IT-Modelle zu einem Meta-Modell zuammengezogen.

Als erweitertes Reifegradmodell bietet das UR-Modell einen Ordnungsrahmen und eine Vorgehensweise für die unternehmensspezifische Übersicht und Orientierung im Umgang mit fundamentalem Wandel.

Das UR-Modell richtet sich an Aufsicht und operative Führung, Unternehmensarchitektinnen und -entwicklern.

Handbuch Digitale Wirtschaft –Herausgeber Kollmann, Tobias
https://www.springer.com/de/book/9783658172909#aboutBook

Ohne Standortbestimmung keine Strategieentwicklung!

Der technologische Fortschritt ist sehr bedeutend und formatiert jedes Unternehmen. Um trittsicher und agil den Weg in und durch die digitale Transformation gehen zu können, muss der Standort des Unternehmens bekannt sein. Über Hintergründe, Herausforderungen und Lösungsansätze.

Von E-Government zu Smart Government

Wie schon einer der ganz grossen Pioniere der Managementlehre, Peter F. Drucker (1909 bis 2005), in seiner letzten Publikation Managing in the Next Society darlegt, erfordert die Entwicklung der Informationsgesellschaft den Einbezug aller Akteure. In diesem Fachartikel ordne ich die laufenden technologischen Entwicklungen ein, bewerte die Rolle von Staat und Zivilgesellschaft und lege dar, warum die Stadt der ideale Ort ist, um die digitale Gesellschaft zu entwerfen.